Mehr Zeit für das Wesentliche – Flexibilität ist das neue Statussymbol

Mehr Zeit für das Wesentliche - Flexibilität ist das neue Statussymbol

Als klassische Statussymbole gelten Autos, Uhren, Häuser, Boote und teure Reisen. Diese Zurschaustellung des Besitzes hat allerdings seit einigen Jahren deutlich an Glanz verloren. Die Zeiten, in denen materielle Güter ein Symbol für die Sicherheit und den Erfolg waren, neigen sich dem Ende zu.

Das hat mehrere Gründe. Viele Menschen können sich dieses Dinge einfach nicht mehr leisten, der Autoboom ist vorbei und außerdem gilt heute, wer sich rasch anpasst, mobil lebt, denkt und arbeitet – der ist wirklich im Vorteil. Diese neue Denkweise macht selbst vor den ländlichen Regionen Sachsens nicht halt.

Spontanität ist eine neue Währung. Die Heimat wird auf Zeit gefunden, das Leben wird gemäß der Stimmung angepasst und sowohl das Homeoffice als auch Workation stehen auf der Tagesordnung. Sogar Kleidung kann gemietet werden. Das Prinzip: Weniger ist mehr – es ist in der Gesellschaft angekommen.

Neue Strukturen bestimmen innovative Lebensmodelle

Die derzeitige kulturelle Verschiebung zeigt sich nicht nur in Großstädten wie Leipzig oder Dresden. Auch im Umland, etwa im Vogtland, in Bautzen oder entlang der Sächsischen Weinstraße entstehen neue Wohnprojekte, in denen Menschen temporär zusammenleben, arbeiten oder sich kreativ betätigen. Die Räume sind geteilt, die Verträge temporär und die Jobs möglichst modular. So wird das Leben entkoppelt von den traditionellen Verpflichtungen.

Wer sich allerdings einem solch flexiblen Leben verpflichtet, muss erreichbar sein. Es gibt also gewisse technische Grundlagen, die unabdingbar sind. Strom, das Mobilfunknetz und die Kommunikation im Allgemeinen sind keine Nebensache. Von unterwegs arbeiten, hier mal schnell mit dem Kunden remote sprechen oder dort den Behördengang digital erledigen – dazu braucht es den passenden Tarif, und zwar einen, der nicht nur in der Theorie flexibel ist.

Ein Handyvertrag mit voller Datenkontrolle und monatlicher Anpassungsoption wie bei o2 bringt genau die gewünschte Beweglichkeit mit, die es für das moderne Leben braucht. Dann ist es egal, ob Sie gerade ein Tiny House in Chemnitz oder das Co-Living in Freiberg testen.

Mobilität und Identität gehen Hand in Hand

Die Entscheidung für das Fahrrad oder gegen das Büro ist keine gegen den Komfort, sondern eine für ein neues Verständnis von Unabhängigkeit. Nicht mehr das Streben nach noch mehr Besitz steht im Vordergrund, sondern die Frage, wie sich ein Leben so gestalten lässt, dass es möglichst frei von Fesseln ist.

Die neue, wachsende Haltung zeigt Wirkung. Sie beeinflusst, wie wir wohnen, konsumieren und sogar lieben. Ressourcen werden geteilt, flexible Wohnlösungen sind immer beliebter und auch mobile Kommunikationsdienste spielen eine immer größere Rolle. Der Wertewandel ist im Vollzug und in Sachsen lässt sich das besonders aufmerksam beobachten, denn hier trifft die Tradition auf einen Spirit, der hungrig auf die Zukunft ist.

Zeit als neues Statussymbol

Die lange verloren geglaubte Zeit rückt wieder ins Zentrum. Wer sich nicht binden muss und sich verändern darf, wer nicht durch das Streben nach neuen Anschaffungen gebremst wird, gewinnt etwas Besonderes zurück: seinen Handlungsspielraum.

Um diesen Handlungsspielraum bestmöglich zu nutzen, braucht es die digitale Freiheit. Kein überteuertes Abo, keine Verträge mit Fallstricken, sondern individuelle Lösungen, die mit einem mitwachsen. Das ist die beste Erklärung für die Beliebtheit flexibler Anbieter, die den Kunden in den Mittelpunkt stellen.

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